Sonntag, 18. Oktober 2020

9783962900243 Christian Knull Wir probten die Liebe

Von Beginn an die Frage: Schaffen sie das? Zwölf Theater-Menschen machen sich in diesem Roman auf einen riskanten Probenweg. Das skandalberühmte Schnitzler-Stück „Reigen“, viele Jahrzehnte im Aufführungsverbot, soll auf die Bühne eines kleinen deutschen Theaters gebracht werden. Ein Stück mit einem ganzen Universum aus Sehnsüchten, Avancen und Enttäuschungen.

Jede Szene ist pure Erotik, jeder Dialog kreist um Macht und Sex. Diese Theatergruppe hier probt leidenschaftlich solch einen Reigen: Es ist Sommer, es sind Paare, die beständig wechseln. Szene um Szene. Schnitzler wollte es so. Der Autor beschreibt, ein kluger Trick, die Personen einzeln, eine nach der anderen, im Ich-Portrait, zwölf Kapitel, zwölf aufwühlende Gedankenströme. Das Buch taucht in die Persönlichkeitsstrukturen ein und legt die psychischen Befindlichkeiten der Akteure offen.

Alle haben sie Narben in ihren Biografien, die Innenarchitektin, die das Alleinsein in ihrer Wohnung nicht erträgt, die Kindergärtnerin, die ihren Job wechseln will, der Steuerberater, der über viel Zeit und Geld verfügt. Dazwischen ein Regisseur, der das Ensemble überfordert. Es bahnt sich eine Katastrophe an.

Erotik | Theaterroman | Macht | 12 Personen | Theaterproben | LINK | Der Reigen | Theatergruppe | Liebe | Gruppendynamik | Beziehungen | Proben | ICH-Erzählungen | 12 Sichtweisen | LINK | Anziehung | Ablehnung | Sexualität | verwirrte Gefühle | Szenen | Psychodinge | LINK | Arthur Schnitzler | Theaterstück-Roman | Theatergruppenroman | Schauspieler | LINK | Probenroman | Theaterprobenroman | Premiere

Dienstag, 30. Juni 2020

9783962900182 Interessante Details über Shona (Schona) – eine Bantu-Sprache in Zimbabwe (Simbabwe)

Aus so vielen Beobachtungen, Quellen, diversen Medien, Büchern, Archivbesuchen, Interviews, Gesprächen und einer generellen Aufgeschlossenheit entstand wie in einer Art von dynamischem Puzzle ein Blick auf das Ganze.

Von vielen Seiten nähert der Autor sich der Sprache Shona (englische Schreibweise) beziehungsweise Schona (deutsche Schreibweise) an. Der Verfasser hat selber zwei Jahre in Simbabwe gelebt und gearbeitet. In dieser Zeit sollte (und wollte) er sich mit der Sprache und der Kultur des Landes intensiv befassen.

Teile seiner Erfahrungen und Erkenntnisse finden sich hier in diesem Shona-Schona-Buch. Ein lehrreicher Blick auf Sprachgeschichte, Kolonialismus, Sprachpolitik, Verschriftlichung, Kultur und Sprache, Missionare, Ungewöhnliches, Sprachbesonderheiten, Grammatik, Wortschatz, Aussprache, Kuriosa und vieles mehr.

Es sind »interessante Details«, wie der Titel schon sagt. Der vollberuflichen Wissenschaft wird es eines Tages vorbehalten sein, in alle Einzelthematiken noch intensiver (als bis heute geschehen) einzudringen. Das vorliegende Werk, private Erstfassung war 1995, ist für die Publikation neu durchgesehen worden. Zugleich ist der Überblick immer noch zeitgemäß und zudem sehr hilfreich für alle, die sich mit der Sprache S(c)ho­na und dem Drumherum übersichtlich, vielfältig und eher kurz befassen wollen.

Shona | Schona | Simbabwe | Zimbabwe | Details | Sprachgeschichte | Kolonialismus | Sprachpolitik | Verschriftlichung | Kultur und Sprache | Missionare | Ungewöhnliches | Sprachbesonderheiten | Grammatik | Wortschatz | Aussprache | Kuriosa | Sprachentwicklung | Sprachaufbau | Hintergründe | Informationen | Sprachinformationen | Sprachwissen |

Dienstag, 7. April 2020

9783962900205 Carmen Gauger Schwesternschere

Das ist eine Familie namens Röder. Etwas zerstört den Gleichklang. Tochter Milda studiert. Verlässt auch die Heimat, das Vogtland. Schwester Liane aber bleibt dort in jenem kleinen Ort namens Schacht. Noch zu Lebzeiten der Eltern ist der Schnitt bei den vieren schon da. Liane hat die eine Haus-Hälfte vorab. Milda sollte immer die andere Hälfte bekommen. Sie, nun Lehrerin und Chorleiterin, aber 500 Kilometer weit weg wohnend. Die DDR gehört jetzt zum Westen, die Menschen ändern sich, so vieles vergeht.

Alles kreist in dieser Geschichte symbolisch um das Erbe. Milda schreibt im Roman auf, was sie „erfährt“, wie man sie verdrängt, wie die Eltern von der Tochter Liane vereinnahmt werden. Das ist mehr als ein Familienroman. Das ist eine Erkundung des Menschen und seiner vielfältigen Abgründe. Was ist mit ... und was wurde aus den Werten?

Zugleich geht es um ganz große, bisweilen um ganz banale Dinge: Gefühle, Herkunft, Beziehungen, Besitz, Utopien, Neid, Familienbande. Tod. Wer wuchs wie auf? Wurde dann was? Strebt wonach? Der Roman beschreibt die neuen Schnitte in einer Familie, mit vielen Ereignissen, mit Rückblicken auf die Generationen davor. Alles ist drin. Fast schon ein Vogtland-Epos.

Liane zickt; Milda versteht die Welt nicht mehr. Das sind diese Schwestern, die auseinanderdriften, weil die eine, die Dage­bliebene, so anders geworden ist. Und weil zugleich die im Norden eine neue, offenere Weltsicht bekommen hat.

In diesem Buch ist aufgeschrieben, was eine Kernfamilie vereint, was sie spaltet. Dazu das Geflecht von Geschwistern, Tanten und Onkeln, Großeltern, die Kinder, auch die vielen Treffen, gepaart mit allerlei Hoffnungen und Enttäuschungen. Bis zum Ende sind da die Fragen. Und dieses ureigentlich so unwichtige, einfache Erbschafts-Haus! Und welche Leben sind nun alle auf den Kopf gestellt? Wo herrscht Wut, wo Verzweiflung? Wo Gelassenheit? Milda erzählt es, und wir wollen alles wissen. Das irrwitzige Panoptikum des Lebens in einem berührenden Beispiel.

Schwesternroman | Schwesternliebe | Töchter | Geschwister | Familienepos | Schnitt | Schnitte | schmerzhaft | Familienroman | Einschnitt | Haus | Schwesternstreit | Familienstreit | Entfremdung | Vogtland | Erbschaft | LINK | Schwester | Schwestern | Haushäfte | obere Häfte | untere Hälfte | obere Wohnung | untere Wohnung | Erbe | Familientreffen | Mecklenburg-Vorpommern | Schacht | Redichberg | Röder | Balow | Kurz | die Röders | die Balows | die Kurzens | Milda | Wieland | Erwin | Edith | Ava | Greta | Hauke | LINK | Thorben | Liane | Reinhardt | Hanne | Walther Freysing | Ludwig | Erna | Fritz und viele weitere Akteure | Textsorten | LINK | Gedicht | Lied | Tagebuch | E-Mail | Kriegserinnerungen | Gedanken | Reflektionen | Erinnerungen | Krankheit | Tod | Geburtstag | Verwandte | Großeltern | Enkel | Generationen

Donnerstag, 7. November 2019

9783962900168 ||| Moni Folz Vermalekröt!

Der Kobold Theodor – in seinem zweiten trollkrötigen Abenteuer = BAND 2 der KOBOLD-THEODOR-REIHE !!! (Band 1 heißt „Papperlakröt!“)

Kobold Theodor, genau der bleibt ein quirlig ungestümes Wesen. Nett, frech, tollpatschig und auch noch mutig, alles zugleich, so ist er. Rebellisch bricht er manche Koboldregel und ist auch noch mit Mensch und seltsamem Untenweltgetier befreundet. Deshalb will man ihn da in Untenwelt nicht mehr haben! Oha!
Mit der Schülerin Theresa und Flederschwein Trudi ist er dennoch höchst gefährlich unterwegs. Wieder zieht es ihn von der Obenwelt hinab in diese verdammt lebendige Koboldhöhle. Der gefürchtete Gunnar soll da aus dem Kerker entflohen sein.
Zugleich sind wichtigste Führungs-Kobolde, alle Mitglieder im Rat, spurlos verschwunden. Theo will nun endlich mal alles retten, Anerkennung bekommen, Übeltäter finden, ja, ja! Er sucht den großen Weisen Dankrad, gerät aber ganz dick in alle möglichen Schlamassel.
Es kommt zu Wassereinbrüchen, Kämpfen und Höhlenstürzen, zu Gefahren aller Art. Wer ist der schlimme Bösling, der die Kobold-Untenwelt so gemein kontrollieren oder gar zerstören will?
Wir erleben ein weiteres spannendes Theodor-Abenteuer mit vielen aufregenden Handlungssträngen und einem grandios überraschenden Finale. Neue, aber auch bekannte Wesen tauchen in diesem Buch auf, die viel Einfluss haben werden. Man nenne allein die Wassergnome aus der Zwischenwelt.

STICHWORTE | SCHLAGWORTE: Papperlakröt | Kobold | Theodor | Trudi | Flederschwein | Theresa | Mensch | Angela | Eltern | Spannung | Schlickersee | Fantasie | Schule | Mobbing | Abenteuer | Obenwelt | Untenwelt | Zwischenwelt | Höhle | Sprachwitz | Untenwelt | Phantasie | Rattwürmer | Höhlen | Gänge | Vermalekröt | Koboldrat | Gunnar | Die Gang | Verfolgung | Streiche | Ideen | sich wehren | Rebell | Kodex | was man darf | was man nicht darf | Koboldgericht | Orakel | Ipmul | Wassergnom | „Alte Höhle“ | Sarolf | Wigmar | Dankrad | Vermus |

Donnerstag, 25. Juli 2019

9783962900083 Warum heißt Norderney nicht Nordernspiegelei? Das Matterhorn nicht Matterharn? Und Baden-Baden nicht Duschen-Duschen?

Dieses kleine, feine Buch bringt man denen mit, die gerne lachen oder die gerne mal rumspinnen. Zum Geburtstag oder anlässlich einer Reise. Auch zur Party. Oder zum Grillen.
Die Behauptungen (im Norderney-Nordernspiegelei-Buch) sind schon ziemlich seltsam, ziemlich kurios, ja, auch recht schräg ... und sicherlich skurril. Nehmen Sie gern alle möglichen Worte, die Ihnen noch einfallen. Es geht um Namen von Städten, Inseln, Flüssen, Bergen, Ländern, Ortschaften, also um geografische Namen und vieles andere ... und warum diese alle genau so heißen ... und nicht anders.
Warum heißt Norderney Norderney und nicht Nordernspiegelei? Wäre so eine Frage! Oder: Warum heißt Bolivien Bolivien und nicht Bolivienöl? Warum heißt der Friese Friese und nicht Fresse? Warum heißt Gießen Gießen und nicht Schütten? Ungarn nicht Unnähgarn? Warum heißt der Inn Inn und nicht Out? Warum Salzgitter nicht Salzstange?
Auf diese Hammer-Fragen kommen nun die klugen, absurden, skurrilen, schrägen, bekloppten Antworten. Das Buch ist sich zu nichts zu schade. Es wird munter auf alles geantwortet. So also geht das Spiel dieses Buches. Abstruse Frage, dann wunderliche Antwort. Eine volle Ladung Phantasie. Und Sie können es nach dem Lesen 1000-fach weiterspielen, mit Ihren ureigenen Definitionen. Idiotisch, aber schön.

Städtenamen | Ortsnamen | Gemeindenamen | Bergnamen | Flussnamen | Ländernamen | Inselnamen | Ortsteilnamen | Beschreibungen | Definitionen | Erklärungen | lustig | kurios | absurd | schräg | seltsam | Städte | Orte | Gemeinden | LINK | Seen | Flüsse | Berge | Gebirge | Inseln | Stadtteile | Staaten | Stadt | Land | Fluss | Berg | Ort | Länder | Sprechspiel | Norderney | Baden-Baden | LINK | Matterhorn | Bundesland | Bundesländer | Region | Regionen | Deutschland | Europa | Welt | beschreiben | erklären | Spaß haben | Namen |

Montag, 29. April 2019

9783962900052 Klaus Jans Goethe alias die Leiden des jungen Werthers in der globalisierten Welt

Der Autor hat hier ein Kunstwerk erschaffen. Durch eine kleine und feine Veränderung von Goethes Text, der selbst wiederum bereits in „unzähligen“ Versionen und Varianten existent zu sein scheint. Unterschiedliche Textzustände waren schon von Goethe selbst so akzeptiert, ja, auch so erstellt. Zusätzlich aber kam es zu Textänderungen durch (gewollte und auch ungewollte) Eingriffe von anderen Personen, also Herausgeber, Setzer, Schreiber, Raubdrucker und wer sonst noch immer. In diesem gewissen Textdurcheinander um den Werther finden wir nun noch die jetzigen und sehr neuen Eingriffe, Satz für Satz. Da wurde etwas eingefügt, welches dem Sprachgeist und Redestil dieser (heutigen) Zeit sehr entspricht. Es handelt sich demzufolge um die „Kunst der sprachlichen Intervention“, die Klaus Jans bei Goethe und dessen Werther hier kühn umsetzt. Beispielhaft für mögliche weitere Interventionen in bereits existente Bücher von unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren. Eine geniale Kleinigkeit.

Goethe | Werther | Werthers | Roman | Briefroman | Neo-Werther | LINK | Intervention | sprachlich | sprachliche Intervention | Kunst | Kunst der sprachlichen Intervention | Lotte | LINK | Charlotte | Charlotte S. | Charlotte Buff | Wahlheim | Walheim | Wetzlar | LINK | globalisiert | Albert | Kestner | Buff | Leiden | des jungen |

Mittwoch, 12. Dezember 2018

9783962900106 Funda Agirbas Jan

das also ist der Sommer, der sein Leben für immer ändern sollte. Jan, 16, erzählt selbst: schnoddrig, direkt. Ein Jugendlicher und sein Bericht von den seltsamen und beängstigenden Dingen, die ihm Tag für Tag widerfahren.
Die kleine Familie zieht in eine neue Stadt. Dort trifft Jan auf einen Jugendlichen, er nennt ihn »den Jungen“, der alles zu haben scheint, was ihm selbst abgeht: Charme und Charisma, Schönheit und Erfolg, ja, auch unverfrorene Kühnheit – und vor allem ein richtig spannendes Leben. Mit ihm entdeckt Jan vorsichtig und misstrauisch die Dinge, die Spaß machen, Partys, Sex, bizarre Unternehmungen. Jan wird de facto aber nur benutzt. Das kapieren die Leser schneller als Jan.
In immer beklemmenderen Windungen nähern wir uns dem Geschehen. Jan und die nackte Wahrheit! Voll subjektiv, bisweilen naiv, aber auch noch klug. So lesen wir es.
Jan ist auch deswegen genauso, wie er ist, weil er schon früh ein ihn prägenden Ereignis miterleben musste. In der alten Stadt. Und weil offenbar selbst diejenigen, die ihn lieben, seine Familie, nicht verstehen, was es heißt, als Jugendlicher mit so einem Trauma zu leben. In der neuen Stadt. Es ist die Einsamkeit eines ziemlich behüteten Jugendlichen. Seine Sicht auf die Welt ist schräg und weise zugleich, reflektiert auf jeden Fall.
Der Roman »Jan« zeigt ein recht klares und dabei oft auch skurril-absurdes Bild der Welt, in der junge Menschen sich LINK heute wiederfinden können. Was mit Drogen und harmlosen Streichen beginnt, endet da, wo Jan nicht mehr umkehren kann.

Jugendliche | 16 Jahre | 17 Jahre | Erlebnisse | Roman | Kontrolle | Manipulation | Party | Liebe | Sex | Drogen | Erwachsenwerden | Experimente | falsche Freundschaft | Exzesse | Wagnis | Abenteuer | die neue Stadt | Umzug | die Schule | Link | Eltern | Familie | Geschwisterpaar | böses Erwachen | skurrile Jugend | der Jugendliche erzählt selbst | schnoddriger Ton | Jugendsprache | Link | was da passiert ist | der See | seltsame Unternehmungen | Unumkehrbares | Sommer | mehr als Streiche | Freundschaft versus Bekanntschaft | Mitläufer | Anführer |

Mittwoch, 18. April 2018

9783962900038 Peter Kaiser Tief unten. Tief im Flughafen. Tief im BER.

Was für ein berühmter BER! Der never-ending „Flughafen Berlin Brandenburg“! Mit immer wieder ungewissem Eröffnungsdatum. Wieso? Warum? Sind da böse Machenschaften am Werk?

Ein Fall für den „Hörfunk-Ermittler“ Adrian Schmith, freier Journalist, Ü50, arbeitet für den „Kultur-Jetzt-Sender“, muss aber für die Existenz zusätzlich noch ermitteln. Als Inhaber einer „Agentur für individuelle Lösungen“ in der einst größten Schokoladenfabrik der Welt, in der Tempelhofer Teilestraße, wohnt er – nach der Trennung von der Ehefrau Hannah und einer gemeinsamen Tochter – karg im eigenen Büro und giert nach Ermittlungsaufträgen. Daneben testet er mit den „Sitzweichen Sieben“ asiatische Massagematten und hat einmal den koreanischen Nationalkampfsport Taekwondo geübt. Ein widersprüchlicher Geist, der die Fälle mittels Hören und einer hochsensiblen Wahrnehmung löst, der verschroben ist, mitunter auch die berühmte „Berliner Schnauze“ ausfährt. Und wenn nötig, kann „Addi“ auch patzig, schroff und pampig werden.

Das fast schon übersinnliche Hören sowie das Erspüren von Stimmungen und Wahrnehmungen braucht „Addi“ bei der Fahndung nach dem verschwundenen BER-Controller Itay Teichmann. Dessen Lebensgefährtin Regina Lobeck, die auch beim BER als Controllerin beschäftigt ist, hat den Hörfunk-Ermittler mit der Suche beauftragt. Doch Itay, der Regina Lobeck 250.000 Euro vor seinem Verschwinden noch gab, Geld, das mit dem BER zusammenhängt, ist weder beim jüdischen Bäcker, dem Friedhof in Weißensee, im Schachklub des TuS Makkabi noch sonstwo in der israelischen Community in Berlin. „Addi“ fliegt nach Tel Aviv. Hier häufen sich die Indizien, das etwas Großes, sehr Gemeines am BER läuft.

Wer hat tatsächlich am BER das Sagen? Was wollen diese Koreaner, die immer mehr LINK ins Blickfeld des Ermittlers treten? Und welche Rolle spielt bei allem die laszive Regina Lobeck, die irgendwie ein falsches Spiel um den BER mit Addi zu treiben scheint?

Immer tiefer dringt Adrian Schmith in den BER-Sumpf ein, bald führen ihn diese Ermittlungen direkt zum Innenbereich der vermeintlichen BER-Baustelle. Und „Addi“ erkennt: Bloßer Pfusch LINK am Bau regt in der deutschen Hauptstadt niemanden mehr auf. Hier aber geht es um weit mehr …

Berlin | BER | Flughafen Berlin Brandenburg | Flughafen Willy Brandt | Berlin-Tempelhof | Tempelhof | Alte Schokoladenfabrik | Adrian Schmith | Addi | Hörfunk-Detektiv | Hörfunk-Journalist | Hörfunk-Ermittler | Reporter | Journalist | Agentur für individuelle Lösungen | Glock 34 | Büro | Café Ars | Silo | Hannah | Koryo-Matten | Die Sitzweichen Sieben | Regina Lobeck | Ulrike | Itay Teichmann | Tel Aviv | Controller | Rainer | 250.000 Euro | Tempelhofer Fliegerviertel | Tempelhofer Damm | Frau Biluschek | Spreewald | Ölmühle | Brecht Eins | Brecht Zwei | Asien | Zarah | Britzer Damm | Korea | Taekwondo | Radio | Rundfunk | Kultur-Jetzt-Radio | Israel | Israeli | Israelis | israelische Armee | Baukosten | Flughafenbau | Zentralflughafen | Baufeld Ost | Baumängel | mindestens 7 Milliarden Kosten | Brandschutz | Herr Dr. Kim | Panmunjom | Nordkorea | Südkorea | Brücke ohne Wiederkehr | Sender | Susanne | Nanne | O-Ton | O-Töne | Dahme-Spreewald | Landrat | Interview | Mikrofon | Bernd von Körkwitz | Frau Lee | Baustopp | Flughafenterminal | Pfusch | Baupfusch | Eleonora | Tempelhofer Hafen | Aleksandur | Archiv | Universitäts-Architekturbibliothek | Silvia | Ullsteinhaus | Templer-Dorfkirche | Tempelhof-Schöneberg | Matte Sumo Comfort | Europacenter | Neukölln | jüdische Bäckerei | Daniel Raben | Knafeh | Neve Tzedek | Tel Aviv | Nachum-Gutman-Museum | Gottlieb-Dunkel-Straße | Tus Makkabi | Deutschlandhalle | Schach | Moshe Kutowa | Öffentlich-Private-Partnerschaften | Ida Löwenstein | Berlin-Weißensee | Friedhof | Rabea | Doku-Filmer Jörg | Francoise | Neu-Tempelhof | Manfred-von-Richthofen-Straße | Theodor-Heuss-Platz | Rumeyplan | Cartwright | Herbert-Baum-Straße in Weißensee | 120.000 Grabsteine | Berthold Kempinski | Security | Tonfa | Mausis Fischkutter | Löschsilo | Café Ola | UFA-Filmkopierwerk | Herr Hong | Geheimdienst | NIS | Wolframstraße | Berlinickeplatz | Boelckestraße | Platz der Luftbrücke | Tempelhofer Flughafen | Bulgogi | Kimchi | Enzianbrennerei Dr. Kathrin Lange | Hungerharke | Berliner Luftbrückendenkmal | Ole-Luhmann-Gymnasium | Ubbedissen | BER-Pannenquartett | Luftbrückencafè | Herr Chonghong | Sonnenallee | Antiquitätenladen | Frank | Frau Heimann | Leo | Freie Universität | NSA der USA | BND | Flughafen Ben Gurion | Israel | Gordon beach | Taybeh-Bier | Weiße Stadt | Goldstar | Jaffa | Eleonor | Tamar | Araber | Intifada | Rothschild-Boulevard | Shukha-Carmel-Market | Frau Pyu | Meditrans | Vario Premium | Prager Platz | Heinz | Zoey | Hipster | BER-Finanzzentrum | Korruption | Komtur-Kirche Tempelhof | Mariendorfer Damm | Amber-Suite | BER-Baustelle | Dialogzentrum | Dialogpoint | Infopoint | Russen | Asiaten | Haupthalle | Sicherheitsdienst | Maschinengewehr | Schönefeld |

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